Heilende Quellen

Radkersburger Thermalquelle

Die Kraft des Wassers

Seit 1978 sprudelt das Bad Radkersburger Thermalwasser mit einem hohen Eigendruck von 17 bar und einzigartiger Mineralisation aus etwas 2 km Tiefe an die Erdoberfläche Dank des Mineralstoffgehalts von ca. 8.000 mg pro Liter zählt die Bad Radkersburger Heilquelle zu den mineralstoffreichsten Heilquellen Österreichs. Mit einer Wassertemperatur von rund 80°C ist sie zudem eine der heißesten Quellen im Thermen- und Vulkanland. Aufgrund der hohen Temperatur wird das Wasser bevor es in den verschiedenen Badeeinrichtungen der Parktherme bzw. der umliegenden Kurhotels verwendet werden kann, mittels Wäremtauscher auf angenehme 32 bis 34°C abgekühlt. Die Restwärme wird vollständig ökologisch genutzt.

Energiereiche Quelle

Einzigartiges Wohlgefühl

Als Natrium-Hydrogencarbonat-Therme mit isotonischer Konzentration zeigt die Bad Radkersburger Heilquelle besonders bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, degenerativen Gelenks- und Wirbelsäulenleiden.
Gelenkserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen sowie nach Operationen und Verletzungen ihre gesundheitsfördernde Wirkung. So verspricht die energiereiche Quelle ein einzigartiges Wohlgefühl, das noch lange nachwirkt.

Im Kurzentrum Hotel Triest finden Sie sowohl im Innen- als auch im Außenbecken dieses besondere Thermalwasser vor.

Bad Radkersburger Heilquelle

Analysenauszug

Kationen

Natrium/Kalium

Calcium

Eisen

Magnesium

Ammonium

mg/kg

2.082,0

106,2

0,2

38,9

5,5

Anionen

Hydrogencarbonat

Sulfat

Chlorid

gelöste min. Stoffe

freies Kohlendioxyd

mg/kg

5.140,0

414,0

229,5

8.016,0

726,0

Altstadtquelle

Heilwasser statt Erdöl

Es war im Jahre 1926, als man bei Probebohrungen in der Südsteiermark auf der Suche nach Erdöl auf die Altstadtquelle stieß. Da man mit diesem Bodenschatz zunächst nicht allzu viel anzufangen wusste, leitete man das Wasser kurzerhand in einen öffentlich zugänglichen Brunnen. Schon bald wurde dieser neuen Quelle von wissenschaftlichen Gutachern aus Wien und Graz eine vorzügliche Heilwirkung bei Nierenleiden bescheinigt, jedoch erst einige Jahrzehnte später, genauer gesagt im Jahr 1961 wurde die Quelle schließlich gefasst und 1962 sogar zur Heilquelle erklärt. Heute ist die Bad Radkersburger Stadtquelle unter dem Markennamen Long Life im Handel erhältlich.

Altstadtquelle Heilwasser

Analyseauszug

Das Heilwasser zeichnet sich durch seinen besonders hohen Magnesiumgehalt (ca. 200 mg pro Liter) bei einem gleichzeitig niedrigen Gehalt an Natrium aus. Im Kurzentrum Hotel Triest findet es in unseren Trinkkuren Anwendung.

Kationen

Calcium

Magnesium

Natrium

Kalium

Eisen

mg/kg

274,0

195,2

111,8

8,8

1,3

Anionen

Hydrogencarbonat

Chlorid

Sulfat

mg/kg

2.095,0

35,4

7,5